Unsere Konzeption

Großtagespflege für Kinder „Kunterbunt“

Zeitreise
Nimm ein Kind an die Hand und lass dich von ihm führen. Betrachte die Steine, die es aufhebt und höre zu, was es dir erzählt. Zur Belohnung zeigt es dir eine Welt, die du längst vergessen hast.
Werner Bethmann

1. „Kunterbunt“ das sind WIR

Gemeinsam haben wir das „Kunterbunt“ gegründet:

Svenja Bertelmann-Eschemann

Mein Name ist Svenja Bertelmann- Eschemann. Ich bin glücklich verheiratet und habe 3 Söhne.
1999 habe ich mein Studium als Diplom- Sozialpädagogin beendet und seitdem mit Unterbrechung in den Elternzeiten in einigen Tageseinrichtungen für Kinder gearbeitet. In allen Einrichtungen waren die Kinder zwischen 4 Monaten und 6 Jahren alt.

2016 habe ich die Langzeitfortbildung zur Kleinkindpädagogin absolviert und erfolgreich abgeschlossen.
Die letzten 3 Jahre habe ich in einer Großtagespflege für Kinder gearbeitet. Das Konzept der Großtagespflege überzeugte mich, selbst eine Tagespflege zu gründen.

Nadine Dietermann

Mein Name ist Nadine Dietermann. Ich bin glücklich verheiratet und meine kleine Familie wird durch meine 2 Töchter komplett.
2014 habe ich meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin erfolgreich abgeschlossen und habe dann viele Jahre in einer Kita in Siegen gearbeitet. Dort war ich in einer altersgemischten Gruppe tätig, mit Kindern ab 4 Monaten bis 6 Jahre.

Während meiner Elternzeiten hatte ich das Glück, zwei weitere verschiedene Einrichtungen näher kennen zu lernen und bin froh, die gewonnenen Erfahrungen im Kunterbunt anwenden zu können. Die vergangenen 3 Jahre habe ich in einer Einrichtung in einer Nestgruppe als Gruppenleitung gearbeitet.



Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit, die vielen Ereignisse und Erlebnisse mit Ihren Kindern und Ihnen!

Allgemeines

Unsere Kindertagespflege bietet Platz für 9 Kinder unter 3 Jahren. Hier können wir eine intensive und herzliche Betreuung ihres Kindes gewährleisten und es individuell fördern.

Unsere Einrichtung liegt in Flammersbach, einem Ortsteil der Gemeinde Wilnsdorf, in einer ruhigen, verkehrsberuhigten Seitenstraße. Neben der eigenen, großzügigen Gartenanlage haben wir außerdem die Möglichkeit, mit unserem Krippenwagen Ausflüge zur nahegelegenen Spielwiese und in den Wald zu unternehmen.

Schon vor Aufnahme in unsere Einrichtung erhalten die Eltern und Kinder die Möglichkeit, die Räumlichkeiten, das Personal und unser pädagogisches Konzept kennenzulernen.
Die Grundlage für eine gute Beziehung ist ein enger und positiver Kontakt zwischen den Eltern und dem pädagogischen Fachpersonal. Hierbei ist ein regelmäßiger Austausch im Alltag dabei sehr wichtig, um auf die Bedürfnisse ihres Kindes einzugehen, wie z. B. bei Essenssituationen und Schlafrituale.

3. Pädagogischer Ansatz

Als pädagogisches Fachpersonal mit langjähriger Berufserfahrung haben wir uns bewusst dafür entschieden, eine Großtagespflege mit 9 Plätzen für U3 Kinder zu gründen. Denn hier sehen wir den großen Vorteil darin, die Kinder im Alltag in einem für sie geschützteren und überschaubareren/ ruhigeren Raum zu begleiten und zu entfalten.

U3 Kinder brauchen: Personen, die auf Individualität, Bedürfnisse, Wahrnehmung und Gefühle eingehen. Viel Kommunikation und Ansprache, Blickkontakt auf Augenhöhe Verlässlichkeit, Kontinuität und Sicherheit Geborgenheit und Schutz, Wiederholungen im Alltag, woran sie sich orientieren können.

Räume und ein Außengelände, welches zum Wohlfühlen einlädt und immer wieder neue Lernanregungen bietet. Altersgerechte Spielmaterialien Einen strukturierten Tagesablauf mit immer wiederkehrenden Ritualen Individuelle Hilfestellung bei pflegerischen und alltäglichen Tätigkeiten. Ausreichend Möglichkeiten zum Ausruhen und sich zurückziehen.

4. Eingewöhnung

Die Eingewöhnung ist für ihr Kind die Grundlage, um sich in der fremden Umgebung wohlzufühlen. Sie geben ihrem Kind die notwendige Sicherheit, die es für eine gute Eingewöhnung braucht.

Jedes Kind reagiert unterschiedlich auf ungewohnte Situationen. Das eine Kind braucht eine kürzere, das andere eine längere Zeit, um sich in den Räumen und der neuen Umgebung wohlzufühlen. Daher ist es bei jedem Kind individuell, wie lange sie als Eltern es zur Eingewöhnung in die Einrichtung begleiten.

Aus unserer langjährigen Erfahrung heraus können sie eine ungefähre Eingewöhnungszeit von zirka 2 Wochen einplanen. Für die Vertrauensbasis ist es sehr wichtig, dass sie sich grundsätzlich von ihrem Kind verabschieden und zum vereinbarten Zeitpunkt zum Abholen kommen.

5. Raumgestaltung

Kinder unter drei Jahren benötigen einen vertrauten Ort, der ihnen als sichere Basis dient.

In diesem Raum beginnen sie den Tag, halten sich täglich über längere Zeit auf und finden einen ganz besonderen Platz oder ein besonderes Material, das sie in den Bann zieht. Aus diesem vertrauten Raum können sie die Umwelt erkunden, mit der Möglichkeit, immer an einen sicheren Platz, an dem sie sich geborgen fühlen, zurückzukehren.

Damit Kinder die Welt über Körper und Sinne erfahren können, brauchen sie eine entsprechende Umgebung. Sie brauchen Räume, die ihnen ermöglichen, ihre Umwelt neugierig zu erforschen, ihre Körperkräfte zu erfahren und ihre Geschicklichkeit zu erweitern.

Bildung und Lernen wird in der frühen Kindheit als ganzheitlicher Prozess verstanden. Dies bedeutet für die Raumgestaltung, dass die Mittel wie Licht, Akustik und Materialqualitäten die Sinne der Kinder anregen sollten. Eines der wichtigsten Bedürfnisse von Kindern in den ersten drei Lebensjahren ist Bewegung. Das Bedürfnis nach Vorankommen, sich durch die Bewegung zu spüren und die Umwelt dadurch anders wahrzunehmen, ist enorm. Daher benötigen gerade die U3 Kinder geeignete Räume, die ihnen erlauben, dies auszuleben.

Die Bewegungsentwicklung lässt sich beim U3 Kind in verschiedene Phasen einteilen. Während das Kind zu Beginn nur wenig Platz braucht, um sich drehen zu können, benötigt es von Zeit zu Zeit immer mehr Platz, um seine Umwelt erkunden zu können. Es lernt robben, krabbeln und sitzen, aufstellen, hochziehen und laufen und schließlich eine Kombination aus allen Bewegungen.

Wir im „Kunterbunt“ haben darauf geachtet, dass unsere Räumlichkeiten all die Bedürfnisse der Kinder erfüllen. So ist unser Bewegungsraum mit unterschiedlichen Kletter- und Spielmöglichkeiten zum ausprobieren und vertiefen bestens geeignet.

6. Räume

a) Garderobe

Die Garderobe ist der erste Raum, den ihr Kind am Morgen betritt.
Hier ist Zeit für ein ruhiges Ankommen, das Anziehen der Stoppersocken oder Hausschuhe und der Verabschiedung.
Jedes Kind besitzt ein Eigentumsfach für Wechselwäsche, Schnullerablage und Platz für Kuscheltiere oder Schmusetücher. Mit einem Eigentumszeichen erkennt jedes Kind seinen Platz sofort.

b) Badezimmer und Wickelraum

In diesem Raum kann sich nach Kreativarbeiten oder vor und nach dem Mittagessen die Hände gewaschen werden.
Des weiteren wird hier nach Bedarf gewickelt. Auch hier hat jedes Kind seinen Platz für seine eigenen Hygieneartikel wie Windeln und Feuchttücher.
Auch hier finden die Kinder ihr Garderobenzeichen wieder und somit ihre eigene Kiste.

c) Spielgruppenraum

Dieser Raum bietet viel Platz für unterschiedliche Spielmöglichkeiten.
Ein Kletterturm lädt die Kinder zum klettern und rutschen ein. Des weiteren können die Kinder in der Puppenecke und Puppenküche erste Rollenspiele erlernen und erproben. Eine Autoecke mit Parkgarage und Rampe steht ebenfalls zur Verfügung.
An zwei kleinen Tischen kann hier kreativ gearbeitet werden. In der gemütlichen Kuschelecke stehen den Kindern Bücher zum anschauen zur Verfügung.

d) Bewegungs- und Schlafraum

Das Bedürfnis nach Ruhe und Geborgenheit ist ein weiterer wichtiger Anhaltspunkt für die Gestaltung von Räumen für Kinder in den ersten drei Lebensjahren.
Rückzugsmöglichkeiten und „Inseln der Ruhe“ müssen in jedem Raum vorhanden sein, damit die Kinder ihre Erlebnisse möglichst ungestört verarbeiten können. Hier gilt es, Möglichkeiten dafür zu schaffen, dass die Kinder sich selbstständig vor zu viel Trubel und Lautstärke zurückziehen können.

e) Küche und Esszimmer

In der Küche wird das Frühstück und das Mittagessen von uns zubereitet.
Alle Kinder essen gemeinsam an einer langen Tafel. Wir legen Wert auf einen gemeinsamen Beginn und einen gemeinsamen Abschluss der Mahlzeiten.
Vor den Mahlzeiten sprechen wir ein kleines Tischgebet als Ritual.

f) Flur

Der Flur wird unter anderem dafür genutzt, mit den kleinen Fahrzeugen (Pukys und andere Rollfahrzeuge) herumzufahren. Vor allem bei schlechterem Wetter können wir hier toben.

g) Außengelände

Das Außengelände ist direkt durch unseren Bewegungsraum zu erreichen. Wir haben eine große, ebenerdige Wiese mit vielen Spielmöglichkeiten. Ein Sandkasten, eine Schaukel, zwei Kletterpferde und noch vieles mehr begeistern die Kinder.
Im Sommer spielen wir draußen mit einer Matschanlage und haben auch die Möglichkeit, bei schönem Wetter, mit den Kindern draußen zu essen.

7. Tagesablauf im Kunterbunt

7.00h – 8.30h Bringzeit/ Freispiel

8.30h Morgenkreis

8.40h gemeinsames Frühstück

9.10h – 11h Freispiel/ Wickeln/ Aktivitäten wie Kreativ- und Bewegungsangebote/ draußen spielen/ Ausflüge und Spaziergänge

11.00h Spielekreis mit Liedern und Mitmachspielen

11.30h Mittagessen

12.00h – 12.30h Abholzeit/ Freispiel



a) Begrüßung

Der Aufenthalt in der Einrichtung bedeutet für das Kind und deren Eltern eine Trennung, wenn auch nur für einige Stunden.

Wir begrüßen jedes Kind und seine Eltern individuell und freundlich, so dass sie sich in der Einrichtung willkommen fühlen. Nachdem die Eltern die Einrichtung verlassen haben, sorgen wir dafür, dass die Kinder ihren individuellen Bedürfnissen und ihrem Tempo folgend entsprechend in den Tag finden.

b) Aktivitäten

Die Kleingruppenarbeit stellt einen wesentlichen Aspekt unserer pädagogischen Arbeit dar.
Bei allen Aktivitäten fördern wir die Entwicklung ihres Kindes. Ihre Kinder benötigen vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten, die sie zum Entdecken und Ausprobieren einladen.
Für Kinder unter 3 Jahren ist es genauso wichtig, etwas immer wieder zu betrachten oder ein Lied als immer wiederkehrendes Ritual zu erkennen. Daher ist uns sehr daran gelegen, den Alltag mit ihren Kindern „sinn- voll“ zu gestalten.

In einer gut vorbereiteten Umgebung mit sinnvollen Impulsen machen die Kinder im Alltag vielfältige Erfahrungen. Das Wahrnehmen mit allen Sinnen schafft Lernerfahrungen und lässt Kinder die Welt begreifen.
Wir als Team setzen uns täglich mit der Bedeutung einer wahrnehmungsorientierten Pädagogik auseinander.

So gehören die anregende Raumgestaltung, das Rausgehen, das Spielen auf dem Außengelände, das Schaukeln und Klettern, das Spielen mit Wasser, Erde und Matsch, das Experimentieren, das Fahren auf unterschiedlichen Fahrzeugen, kneten, kleistern, kreativ sein mit verschiedenen Materialien, das Besteck halten und essen, das Essen vorbereiten und Wäsche falten, Bewegungsspiele spielen, Fingerspiele machen, Bügelperlenbilder machen und Perlenketten auffädeln, Bilder malen und mit Papier experimentieren zur sensorischen Integration in unseren Alltag –
und das waren nur ein paar der Dinge, die zum Alltag unserer Kindergruppe dazugehören.

c) Freispiel

Auch das unersetzbare Freispiel findet tagtäglich in unserer Kindergruppe statt.
Die Kinder wählen aus den verschiedenen Angeboten ein Spielmaterial aus, entscheiden über den Spielverlauf nach ihren Bedürfnissen und beziehen nach Bedarf andere Spielpartner/innen mit ein.
Dadurch, dass die Kinder selbst entscheiden, was sie wann und wo machen möchten, wird die Selbstständigkeit der Kinder gefördert und der Kreativität und Fantasie keine Grenzen gesetzt.

In allen Bereichen wird die Motorik gefördert, wie zum Beispiel die Feinmotorik beim Bauen, beim Malen, beim Stecken und bei vielem mehr.
Die Grobmotorik wird bei den Kleinsten allein schon in der Fortbewegung von einem Ort zum anderen besonders gefördert.

Das Kind steht in ständigen Konversationen mit anderen Kindern und fördert somit die Kommunikation und Sprache. Es lernt Konfliktbereitschaft, Kompromissbereitschaft, es lernt zu teilen und sich auf andere Kinder einzulassen.
Durch die vielen verschiedenen Angebote von Materialien und Spielgegenständen können die Kinder zudem Materialerfahrungen in unterschiedlichster Art und Weise machen.

Bei alldem möchten wir die Kinder unterstützen und ermutigen, sie loben, trösten und Zeit für sie haben. Die Kinder sollen sich wohlfühlen, gut betreut und gefördert werden.

8. Sprachentwicklung

Sprachförderung und Sprachentwicklung sind ein allgegenwärtiger Teil des Alltags.
Wir „leben“ Sprache. Sprache ist ein ständiger Begleiter im Alltag und spielt bei allen Aktivitäten eine Rolle.

Beim Spielen, Turnen, Basteln, Experimentieren oder auch beim Betrachten von Bilderbüchern geht es immer auch um Sprache. Je öfter und abwechslungsreicher Sprache ist, je vielfältiger die Themen sind, je reichhaltiger Sprache ist, desto besser ist die Sprachförderung.

Wir begleiten ihre Kinder sprachlich. So wird der Willkommensgruß, das Frühstück, das Freispiel, das Aufräumen, der Stuhlkreis, das Anziehen, das Wickeln und vieles mehr sprachlich begleitet.
Es werden zudem auch die Regeln geübt, sich gegenseitig zuzuhören und ausreden zu lassen. Auch Rituale wie Gebete oder Gedichte, Reime, Abzählverse, Fingerspiele, Lieder und Kreisspiele prägen sich beim Kind gut ein und sind perfekte Sprachfördermöglichkeiten.

Mit allem, was wir in unserem Beruf tun, erfüllen wir ein Stück weit die Sprachförderung. Diese ist fest verankert in unserem Alltag.

9. Ernährung

Ernährung ist ein großer Schwerpunkt unserer Einrichtung.
Wir legen sehr viel Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. „ Bio ist das Beste für die Umwelt , also auch für uns!“

Wir besitzen einen kleinen Nutzgarten und möchten dort zusammen mit ihren Kindern Obst und Gemüse anbauen, welches wir gemeinsam ernten und verarbeiten.
Wir kochen täglich frisch auf vitaminschonende Art und Weise. Wir kaufen überwiegend in Bioqualität ein und konsumieren nur mäßig Fleisch.

Das Frühstück gestalten wir rein vegetarisch. Hierbei bieten wir tageweise verschieden Brot- und Brötchensorten mit selbst zubereiteten Aufstrichen, Cornflakes mit Fruchtmilch oder Müsli an.

Einmal in der Woche werden wir vom nahegelegenen Birkenhof (biologisch- dynamische Landwirtschaft) aus Wilgersdorf beliefert. Von dort bekommen wir das Brot und die Brötchen, alle Milchprodukte, Eier, Obst und Gemüse. Das Fleisch beziehen wir aus einer Metzgerei.

Ganz bewusst bieten wir eine Vollverpflegung ihrer Kinder an, damit alle Kinder gemeinsam die gleichen Speisen einnehmen können.
Bioprodukte sind ökologisch, gesundheitlich und selbstverständlich auch ethisch vorteilhafter. „ Saisonale und regionale Gemüse sind nicht nur wesentlich frischer, sondern den weitgereisten Lebensmitteln geschmacklich deutlich überlegen.“

Kinder lernen das Essen so ähnlich wie das Sprechen: durch Selbermachen und Nachahmen. Nicht immer geht dabei alles glatt. Doch Dranbleiben lohnt sich.
Denn in den ersten 2 bis 3 Lebensjahren wird die Basis für das Essverhalten im späteren Leben gelegt.
Aus diesem Grund erfahren wir in unserer Gruppe eine fröhliche Tischgemeinschaft, denn eine positive Grundeinstellung den Mahlzeiten gegenüber ist die Basis für ein gesundes Essverhalten.

10. Wickeln

In unserer Großtagespflege spielt das Wickeln eine wichtige Rolle.
Nahezu alle 9 Kinder benötigen noch eine Windel, somit kommt es zu zahlreichen Wickelbegegnungen. Aufgrund unserer Kleingruppe haben wir die Möglichkeit einer wertvollen 1:1 Wickelzeit. In dieser wertvollen Zeit kann das Kind emotional auftanken.

Hier ist Platz für viele Begegnungen für Sprachförderung, Sinneserfahrungen und Beziehungsaufbau.

11. Das Team bittet um Folgendes…

Trinkbecher gefüllt mit Wasser oder ungesüßtem Tee (mit Namen versehen) morgens mitbringen. Wechselkleidung (ebenfalls mit Namen versehen, Windeln und Pflegeprodukte.